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10.08.2010

Auch bei jungen Hunden ein Thema: Arthrosen

Lieber Hundehalter,

Hot Spots (Leckekzeme) kann Ihr Vierbeiner das ganze Jahr über bekommen - warmes, feuchtes oder schwüles Wetter führt jedoch zu einem gehäuften Auftreten. Es wird daher manchmal auch die Bezeichnung Sommerekzem verwendet.

Hot Spots entstehen in den meisten Fällen aus kleinen Verletzungen oder Stichen, die den Hund jucken oder einfach nur stören und die er deswegen intensiv beleckt oder kratzt. Da dies mit einer rauen Hundzunge oder Krallen nicht gezielt möglich ist, vergrößert sich die Wunde sehr schnell und Bakterien lagern sich an. So wird aus einem kleinen Stich in kürzester Zeit eine große Entzündung. Besonders bei langhaarigen Hunden sind Hot Spots häufig unter dem Fell versteckt und sehen harmlos aus. Erst beim Scheiteln des Felles ist das Ausmaß der Hautentzündung dann sichtbar.

Achten Sie also besonders bei Sommerwetter auf Stellen mit verklebtem Fell oder auf häufiges Lecken Ihres Hundes an derselben Stelle. Hot Spots sollten tierärztlich behandelt werden, sonst ist der Teufelskreis zwischen Juckreiz, Kratzen und Entzündung meist nicht zu durchbrechen. Rechtzeitig erkannt, ist aber eine einmalige Behandlung in vielen Fällen ausreichend. Genauere Informationen zur Entstehung und Behandlung haben wir in einem Artikel über Hot Spots für Sie zusammengestellt. Loggen Sie sich einfach ein und folgen Sie dem Link.

Eine gute Zeit für Sie und Ihren Hund,
Ihr enpevet-Team