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10.11.2011

Durchfall beim Hund – ein Symptom, viele Ursachen

Liebe Hundehalter,

es gibt einige Mysterien im Leben eines Hundes, die wir wohl nie ergründen werden. Zum Beispiel werden wir vermutlich nie genau sagen können, was unser Hund gestern/heute/morgen so alles gefressen hat/frisst/noch fressen wird. Selbst an der kurzen Leine schafft es Fiffi mit akrobatischen Verrenkungen immer noch, ein Stück undefinierbarer Substanz förmlich aufzusaugen. Und nicht immer gelingt es dem fürsorglichen Hundehalter, den fest verschlossenen Fang zu öffnen und das unbekannte Etwas wieder ans Tageslicht zu befördern.

So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass der Stuhlgang des Hundes sich seinen Fressgewohnheiten anpasst. Man erblickt darin nicht nur Teile von Kinderspielzeug, Holz, Kaugummi samt Papier, Maiskörner oder dergleichen, auch die Konsistenz und der Geruch variieren. Viele Hundebesitzer machen sich vor allem Sorgen, wenn der Kot weich oder sogar flüssig wird. „Der Hund hat Durchfall“, wird gemutmaßt. Von Durchfall spricht man allerdings erst, wenn der Hund auch häufiger als normal sein großes (und weiches) Geschäft verrichtet.

Durchfall kann sehr viele verschiedene Ursachen haben und ist häufig völlig harmlos. Durchfall kann aber auch zu einem lebensbedrohlichen Zustand des Hundes führen! Die Lektüre unseres Beitrags über Durchfall soll Ihnen helfen, die Zeichen richtig zu deuten und zwischen harmlosen und gefährlichen Durchfallerkrankungen zu unterscheiden. Außerdem finden Sie dort viele Tipps, wie Sie Ihrem kranken Hund Diätfutter zubereiten können. In vielen Fällen reichen diese Maßnahmen bereits aus, damit sich die Verdauung Ihres Hundes wieder normalisiert (bis zum nächsten verbotenen „Snack“...).

Gesunden Hunger wünscht
Ihr enpevet-Team